Das Jahr 2021 war für uns alle eine große Herausforderung, die Beeinträchtigungen durch die Corona-Krise bestimmten weiter unseren Alltag. Wir haben aber auch gelernt, dass wir Herausforderungen und schwierige Situationen meistern können. Doch wir wollen nicht zurückblicken auf das, was war, sondern wir sind hoffnungsvoll, dass 2022 ein besseres Jahr wird.

Wir ITler konnten uns dieses Jahr nicht über zu wenig Arbeit beklagen. Im Frühjahr der Hafnium Bug, dann der Kaseya Albtraum und jetzt zum Jahresende als Zuckerl die Log4 Sicherheitslücke. Dazwischen der ganz normale IT Security Wahnsinn. Zwei von drei Unternehmen melden, dass sie bereits von einem Cyberangriff betroffen waren. Das entspricht auch unserem subjektiven Eindruck. Ein erfolgreicher Ransomware Angriff  kostet das betroffene Unternehmen im Schnitt 20% des Jahresumsatzes und führt zu einem durchschnittlichen Produktionsausfall von 10 Tagen. Hier würde ich Ihnen als Vorsatz fürs neue Jahr ans Herz legen, sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen. Die beste IT kann keinen CyberAngriff verhindern, aber eine gut vorbereitetet Organisation kann die Folgen zumindest abmildern.

Gut voran ging es mit „unserer“ Baustelle, die wir dieses Jahr als Hintergrund gewählt haben. Auf dem Foto sieht man ganz gut die neue Brücke über den Aicherpark neben unserem Büro. Erfreulich: die Bedenken, die wir im Vorfeld hatten, dass die Erschütterungen in der Bauphase unseren Storage Systemen schaden könnten, erwiesen sich als grundlos.

v.l.n.r: Peter Tscherwenka, Stefan Töpler, Sabine Schlemmer, Marcus Kremser, Andrea Kremser, Tobias Rackow, Patrik Klein

Wir gehen jetzt erst mal in den Winterschlaf (Notfallsupport zwischen den Feiertagen via info@ronet.de) und starten dann (geimpft und geboostert) ins neue Jahr.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe und besinnliche Feiertage. Tanken Sie neue Energie im Kreis Ihrer Lieben und kommen Sie gut ins neue Jahr!

Ihr
Peter Tscherwenka mit Team

PS: ja, ich finde auch, dass eine Weihnachtsmail keine Post ersetzt. Trotzdem erschien es uns auch dieses Jahr sinnvoller, das gesparte Porto an den Kinderschutzbund Rosenheim zu spenden